Mal wieder gab es im Oktober schönes Herbstwetter und so wurden erneut Überstunden in der Natur abgebaut.
Diesmal ging es bei frostigen null Grad am Schwarzsee los, dann über den Patraflon bis zum Schopfenspitz und durch den Brecca-Schlund wieder zurück.
Im Schatten der umliegenden Berge führte der Pfad hinauf bis zum Patraflon.
Auf dem Kamm, der den Brecca-Schlund umkreist, angekommen, pumpte die Pumpe und die Sonne heizte. Über den Wolken!
Weiter ging es auf dem Grat zum Pointe de Balachaux und dann steil nach oben hinauf zum Schopfenspitz. Die Fernsicht war einzigartig, bis zum Mont Blanc konnte man schauen.
Der Anstieg zum Schopfenspitz war steil und anstrengend. Oben angekommen, wusste man, was man getan hatte.
Nach einem – natürlich – steilen Abstieg in den Brecca-Schlund kochten die Schenkel und der Rückmarsch zum Schwarzsee begann.
Nach 8 1/2 Stunden Wanderung verschwand auch schon wieder die Sonne. Mit dem Bus ging es dann nach Hause. Selten so über Sitzplätze im ÖV gefreut ;-)