Obwohl es nun doch schon ein wenig später ist, möchte ich wenigstens noch ein paar Bilder aus dem letztjährigen goldenen Herbst nachreichen. Obwohl es lange Zeit nicht danach aussah, gab es zum Ausklang der Herbstzeit noch zwei schöne Wochen, in denen wir in der näheren Umgebung unterwegs waren.

Die Sense und das Schwarzwasser fliessen unweit unseres Wohnortes entlang und ziehen in ihren Schluchten durch die hiesige Landschaft. Viele Gebiete sind geschützt und mit Wanderwegen durchzogen.

Die Ufer von Sense und Schwarzwasser sind beliebte Erholungsgebiete und immer wieder stolpert man über Sonnenanbeter. Im Sommer ist richtig was los, zur Herbstzeit stolpert nur ab und zu über einige Sonnenbader.

Wenn es ein paar Tage lang nicht geregnet hat – so wie an diesen Tagen – , führen die Flüsse nur wenig Wasser. Nach einem ergiebigen Regen sieht es dann allerdings ganz anders aus.

Nicht immer gibt es eine Brücke oder einen Steg über den Fluss und so hilft nur der beherzte Gang durch’s Wasser. Fünf Grad kalt – besser, man geht schnell!

Von den Uferwänden kommen immer mal wieder grössere oder kleinere Zuflüsse hinab. Die komplette Umgebung wird von der Sense entwässert.

Zurück am Schwarzwasser konnte man schön sehen, wie sich das Wasser durch den Fels gegraben hat. Führt der Fluss mehr Wasser, baden hier viele Erholungssuchende.

Dies waren dann auch die letzten warmen Tage des Jahres.  Um nochmal Sonne zu tanken ging es im November wieder auf die Kanaren, wovon es demnächst auch einige Fotos geben wird.